Nach ihren bisherigen Ausflügen in den äußeren Kosmos – den hochgelobten Studioalben „Reflections and Odysseys“, „Space Sailors“ und dem kraftvollen Live-Album „RYMDEN+KORK“ – sind RYMDEN mit ihrem neuen Album „Valleys & Mountains“ auf die Erde zurückgekehrt. Doch wie von dem Trio Bugge Wesseltoft, Magnus Öström und Dan Berglund nicht anders zu erwarten, ist die Musik nicht streng erdgebunden – der innere Kosmos, Träume und Visionen bieten neben bukolischen Streifzügen und Wanderungen neue Räume zum Erkunden. Die Instrumentierung und die Techniken sind erneut vielfältiger geworden, die Stile haben sich vervielfacht, und doch bleibt alles unbestreitbar die Musik von RYMDEN.
Pressetext
Booklet
Live:
01. Oktober
A-Wien- Porgy & Bess
03. Oktober
München – Unterfahrt
10. Oktober
CH-Zürich, Moods
11. Oktober
A-Innsbruck, Treibhaus
12. Oktober
Dresden, Tonne im Kurländer Palais
21. Oktober
CH-Rorscharch, Industrie 36
22. Oktober
Karlsruhe, Tollhaus
2024
10. Februar
Essen – Philharmonie (mit Orchester, unter der Leitung v Jules Buckley)
11. März
Kassel – Theaterstübchen
12. März
Berlin – Gretchen
Booking: Ohsotrue
Album
Valleys & Mountains
Release: 06. Oktober 2023 CD
Label: Jazzland Recordings/Edel/Kontor New Media
Fotos
„Valleys & Mountains“ sind Hommagen an die Natur:
Die Hommagen an die Natur haben alle eine kindliche Qualität, ein Gefühl von freudiger Ausgelassenheit und Freiheit, losgelöst von unserer materialistischen digitalen Welt und ihrer endlosen Bombardierung mit unnötigen (Des-/Mis-)Informationen. „The Hike“ (von Wesseltoft) fängt die vielen Stimmungen ein, die Ausflüge in natürliche Landschaften hervorrufen – die Momente der Offenbarung und des Staunens, der Erschöpfung und der Erholung – und wird von John Scofield an der Gitarre begleitet, der zielstrebig umherwandert, wohin der Weg auch führen mag. „A Walk in The Woods“ und „The Mountain“ (beide von Öström) haben eine beschwingte Leichtigkeit, die an Vince Guaraldi erinnert. Die Musik versucht nicht, die Erhabenheit der Natur nachzuahmen, sondern drückt unmissverständlich und doch bescheiden ihre Bewunderung für sie aus. „Ro“ (von Wesseltoft) ist eine meditative Ballade, sanft schlurfend, sparsam verziert, erfüllt von der Ruhe des Titels.